Dez
18
2018
Obwohl es für mich eigentlich eine „Unzeit“ ist Urlaub zu machen, wollte ich mir die Gelegenheit eines Landschaftsworkshops mit Sven Herdt auf Teneriffa im November nicht entgehen lassen.
Das Quartier im Süden der Insel, trotzdem abseits der Touristenzentren, bot die Möglichkeit täglich stressfrei vor dem Frühstück den Sonnenaufgang zu fotografieren. Und durch die Zeitverschiebung und die späte Zeit im Jahr fiel auch das Aufstehen gar nicht schwer 😉
Tagsüber hatten wir die Möglichkeit die Insel und ihre verschiedenen Regionen kennenzulernen.
So fuhren wir einen Tag zum Anaga Gebirge und abends zum „Playa de Benijo“, an einem anderen Tag Richtung Nationalpark „El Teide“, wo wir auch den Abend verbrachten. Die Pläne von Aufnahmen vom Sternehimmel wurden allerdings vom Sturm verblasen.
Andererseits hatten wir aufgrund der stürmischen Wetterlage Gelegenheit die Naturgewalt des Atlantiks kennenzulernen. So entstanden einige fotografische Spielereien mit den Wellen.
Und es gab zwischendurch die Möglichkeit das Makro auszupacken und ein paar botanische Details festzuhalten. Zu meiner großen Freude fand ich dann sogar noch eine Mantis – „Hypsicorypha gracilis“
Wenngleich es für mich als „Makrofotografin“ nicht die richtige Jahreszeit war, lässt sich aufgrund der abgeblühten und vertrockneten Spuren erahnen, dass es im Frühjahr auf dieser vulkanischen Insel bunt ist. Eine Wiederholung des Besuches der Insel zu dieser Zeit könnte also auch sehr interessant sein.
Mehr Bilder von Teneriffa findest du HIER
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Das Quartier im Süden der Insel, trotzdem abseits der Touristenzentren, bot die Möglichkeit täglich stressfrei vor dem Frühstück den Sonnenaufgang zu fotografieren. Und durch die Zeitverschiebung und die späte Zeit im Jahr fiel auch das Aufstehen gar nicht schwer 😉
Tagsüber hatten wir die Möglichkeit die Insel und ihre verschiedenen Regionen kennenzulernen.
So fuhren wir einen Tag zum Anaga Gebirge und abends zum „Playa de Benijo“, an einem anderen Tag Richtung Nationalpark „El Teide“, wo wir auch den Abend verbrachten. Die Pläne von Aufnahmen vom Sternehimmel wurden allerdings vom Sturm verblasen.
Andererseits hatten wir aufgrund der stürmischen Wetterlage Gelegenheit die Naturgewalt des Atlantiks kennenzulernen. So entstanden einige fotografische Spielereien mit den Wellen.
Und es gab zwischendurch die Möglichkeit das Makro auszupacken und ein paar botanische Details festzuhalten. Zu meiner großen Freude fand ich dann sogar noch eine Mantis – „Hypsicorypha gracilis“
Wenngleich es für mich als „Makrofotografin“ nicht die richtige Jahreszeit war, lässt sich aufgrund der abgeblühten und vertrockneten Spuren erahnen, dass es im Frühjahr auf dieser vulkanischen Insel bunt ist. Eine Wiederholung des Besuches der Insel zu dieser Zeit könnte also auch sehr interessant sein.
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