Mai
14
2020Frühling 2020 – Ich war dabei 😉
Vor mittlerweile gut 2 Monaten habe ich meinen letzten Artikel geschrieben. Der Grund dafür liegt auf der Hand.
Zu allererst das wohl Wichtigste: in meinem direkten Umfeld – Familie und Freunde – sind alle gesund.
Selbstverständlich ist auch bei uns das ganze Leben durcheinander gewirbelt worden. So wie viele andere mußten wir auf "homeoffice" und reduzierte Arbeitszeit umstellen. Unser geplanter Trip nach Slowenien im April fiel aus – und die weitere Planung für dieses Jahr steht in den Sternen. Doch bei allen Turbulenzen gab es eine Konstante – der Frühling ließ sich weder aufhalten noch einsperren. Und wir konnten die Gelegenheit, uns nach vielen Jahren mehr um die heimatlichen Habitate kümmern zu können, ausgiebig nützen.
Ich nahm mir auch endlich einmal die Zeit mehr mit Brennweiten und Perspektiven zu experimentieren. Manchmal fiel uns die Entscheidung nicht leicht in welches Gebiet wir fahren sollen. Wir hatten aber jetzt auch die Möglichkeit durch mehrmalige Besuche eines Ortes den optimalen Blühzeitpunkt der Orchideen abzuwarten.
Besonders positiv ist mir heuer aufgefallen, dass wir während der Flugzeit des Osterluzeifalters, diesen Schmetterling an verschiedenen Stellen finden – und fotografieren 😉 – konnten.
Der „Schwarze Apollo“ hat auch an verschiedenen Stellen immer wieder unsere Wege gekreuzt. In einer Zeit, in der die Population der Schmetterlinge permanent zurückgeht, ist es erfreulich derartiges zu beobachten.
Weniger erfreulich ist die Tatsache, dass es bei uns im Osten immer trockener wird. Die ausgebliebene Feuchtigkeit im Winter und die anhaltende Trockenheit im Frühling wirkt sich wirklich dramatisch auf die Vegetation aus. Die Orchideen haben zum Teil vertrocknete Blätter, sind extrem kleinwüchsig oder treiben gar nicht aus.
Gemäß dem Spruch „Mairegen bringt Segen“ hoffe ich, dass sich die derzeitige Feuchtigkeit positiv auf die nächsten Tage und Wochen auswirkt und ich weiterhin erfolgreich auf meinen Ausflügen sein werde.
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Zu allererst das wohl Wichtigste: in meinem direkten Umfeld – Familie und Freunde – sind alle gesund.
Selbstverständlich ist auch bei uns das ganze Leben durcheinander gewirbelt worden. So wie viele andere mußten wir auf "homeoffice" und reduzierte Arbeitszeit umstellen. Unser geplanter Trip nach Slowenien im April fiel aus – und die weitere Planung für dieses Jahr steht in den Sternen. Doch bei allen Turbulenzen gab es eine Konstante – der Frühling ließ sich weder aufhalten noch einsperren. Und wir konnten die Gelegenheit, uns nach vielen Jahren mehr um die heimatlichen Habitate kümmern zu können, ausgiebig nützen.
Ich nahm mir auch endlich einmal die Zeit mehr mit Brennweiten und Perspektiven zu experimentieren. Manchmal fiel uns die Entscheidung nicht leicht in welches Gebiet wir fahren sollen. Wir hatten aber jetzt auch die Möglichkeit durch mehrmalige Besuche eines Ortes den optimalen Blühzeitpunkt der Orchideen abzuwarten.
Besonders positiv ist mir heuer aufgefallen, dass wir während der Flugzeit des Osterluzeifalters, diesen Schmetterling an verschiedenen Stellen finden – und fotografieren 😉 – konnten.
Der „Schwarze Apollo“ hat auch an verschiedenen Stellen immer wieder unsere Wege gekreuzt. In einer Zeit, in der die Population der Schmetterlinge permanent zurückgeht, ist es erfreulich derartiges zu beobachten.
Weniger erfreulich ist die Tatsache, dass es bei uns im Osten immer trockener wird. Die ausgebliebene Feuchtigkeit im Winter und die anhaltende Trockenheit im Frühling wirkt sich wirklich dramatisch auf die Vegetation aus. Die Orchideen haben zum Teil vertrocknete Blätter, sind extrem kleinwüchsig oder treiben gar nicht aus.
Gemäß dem Spruch „Mairegen bringt Segen“ hoffe ich, dass sich die derzeitige Feuchtigkeit positiv auf die nächsten Tage und Wochen auswirkt und ich weiterhin erfolgreich auf meinen Ausflügen sein werde.
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